Kletterparks werden auch als Seilgärten oder Kletterwälder bezeichnet. Ein Kletterpark besteht aus Mästen oder Bäumen, die durch Kletterelemente, wie Seilbrücken, Balken oder Hangelstrecken, miteinander verbunden sind.
In Kletterparks kommt es weniger auf Klettertechnik an, sondern vielmehr auf Schwindelfreiheit und um Überwindung der eigenen Ängste. Deshalb werden Seilaufbauten häufig in der Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung im Rahmen von Outdoor-Trainings eingesetzt.