Skateplätze haben viele Namen, so werden Sie auch Skateparks, Skateanlagen, Skatespots, Skatehallen oder Skateplazas genannt. Je nach Bauart und Ausstattung können auf Skateplätzen Skateboarder, BMX-Fahrer, Inline-Skatern oder Streetboarder ihr Können zeigen oder verbessern.
Ein Skateplatz lebt von seinen Obstacles (Hindernissen), welche z.B. Kanten (Curbs), Geländer (Rails), Pipes (wie Half- oder Quaterpipe), Pools/ Bowls, Funboxes oder Miniramps oder Pyramiden sein können. Neben dem sportlichen Aspekt sind Skateplätzes oft auch Treffpunkte für Jugendliche, wo man abhängen oder chillen kann und zählen damit zu den beliebtesten Treffpunkten.
Die meisten Skateranlagen sind aus Beton gefertig, da diese Material stabiler, pflegeleichter und haltbarer ist als andere Materialien, wie z.B. Holz. Viele Städte und Kommunen planen mittlerweile ihr Skateanlagen in Zusammenarbeit mit aktiven Skatern um eine breite Akzeptanz und gut fahrbare Elemente umzusetzen.